NaturTechnik

Worauf Jäger bei der Wahl eines Zielfernrohrs achten sollten

JägerWorauf Jäger bei der Wahl eines Zielfernrohrs achten sollten - Foto: © gsshot #179872186 - stock.adobe.com

Die schiere Anzahl verschiedener Fernrohre auf dem Markt ist beeindruckend. Da verliert man als Jagd-Interessierter leicht den Überblick. Welche Funktionen sind wichtig? Was darf ein Zielfernrohr kosten? Wo bekomme ich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Wir haben für Sie den Zielfernrohr Test gemacht, sämtliche Anbieter und Produkte durchforstet, damit wir Ihnen auf dieser Seite die besten Produkte vorstellen können.

Bei unserem Zielfernrohr Test wurden die Artikel unter anderem preislich bewertet. Das bedeutet für Sie, dass sie günstige Produkte für Anfänger, aber auch Artikel der gehobenen Preiskategorie finden können. Weiter unten auf dieser Seite finden Sie allgemeine Informationen über Zielfernrohre und die wichtigsten Kriterien, die Einfluss auf unseren Vergleich genommen haben.

Zielfernrohr kaufen für die Jagd

Bevor Sie sich für ein Produkt aus unserem Zielfernrohr Test entscheiden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was Sie überhaupt jagen möchten bzw. worauf Sie schießen wollen.

Sind Sie als Sportschütze aktiv oder gehen Sie auf die Jagd? Gehen Sie auf Gebirgsjagd, jagen Sie am Tag, bei Dämmerung oder bei Nacht? Auf welche Art von Tier werden Sie schießen? Handelt es sich um Raubwild oder Rehwild?

Je nach Typ des zu jagenden Tieres werden verschiedene Ansprüche an die Optik gestellt. Sie finden in unserem getesteten Sortiment preiswerte Allrounder, sowie spezialisierte Zielfernrohre. Mehr dazu im Folgenden. Tipps zur Zielfernrohr-Montage finden Sie zudem hier.

Zielfernrohr Test – Das richtige Produkt wählen

Heutzutage werden bei fast allen Waffen mit gezogenen Läufen Zielfernrohre verwendet. Eine Ausnahme bilden da lediglich Großwildbüchsen oder einige Sportgewehre. Wenn Sie nicht sicher sind, welches Fernrohr das Richtige für Sie ist, so wollen wir Ihnen mit diesem Artikel weiterhelfen.

Grundsätzlich wird zwischen vier unterschiedlichen Zielerfassungssystemen differenziert:

  • Offene Visiere
  • Zielfernrohre
  • Laser
  • Leuchtpunktzielgeräte

Offene Visiere, also z.B. Kimme und Korn, kommen hauptsächlich bei Flinten oder Großwildbüchsen zum Einsatz. Es ist die einfachste und älteste Möglichkeit der Zielerfassung beim Jagen. Aufgrund der Robustheit gegenüber Umweltbedingungen oder Erschütterungen ist diese Variante heute noch beliebt.

Im Folgenden wollen wir aber auf die modernere Methode, die Zielfernrohre eingehen. Da die Erfassung mit einem Laser in Deutschland im zivilen Jagdbereich untersagt ist, wird an dieser Stelle nicht genauer darauf eingegangen.

Zielfernrohr für Jagd und Sport

Um eine erste Klassifizierung des geeigneten Produkts abzugeben, sollte zunächst unterschieden werden, ob Sie Sportschütze oder Jäger sind. Sind Sie Sportschütze, so dürfte eine Wahl relativ leicht fallen, da Sie sich nur auf eine Situation „vorbereiten“ müssen.

Als Jäger jedoch gilt es die unterschiedlichsten Situationen zu betrachten. Es steht Ihnen frei zwischen einem Allrounder Produkt aus unserem Zielfernrohr Test zu wählen oder gleich mehrere Zielfernrohre für verschiedene Situationen einzupacken. Der Wechsel der Fernrohre ist heutzutage schnell erledigt und für ambitionierte Jäger in verschiedenen Situationen ein Muss. Wir bewegen uns hier im Bereich von schnellen Schüssen auf mittlere Distanz (~100m), also der Drückjagd und hohen Entfernungen bei der Hochgebirgsjagd.

Des weiteren unterschieden wir zwischen lichtstarken Optiken bei der Nachtjagd und geeigneten Produkten bei der Jagd am Tag. Der unten stehenden Tabelle können Sie die geeigneten Vergrößerungen bei verschiedenen Arten der Jagd entnehmen. Dieser Auszug ist ein ein erster grober Überblick. Weitere Informationen folgen nach der gezeigten Tabelle.

 Nachdem Sie einen Überblick der gängigsten Vergrößerungen erhalten haben, möchten wir in unserem Zielfernrohr Test weitere Details zur Auswahl des geeigneten Produktes festhalten. Im Folgenden betrachten wir die Aspekte:

  • Optische Kennwerte
  • Auflösung
  • Sehfeld
  • Objektivdurchmesser
  • Austrittspupille
  • Dämmerungszahl
  • Vergütung
  • Mechanik
  • Absehen

Optische Kennwerte – Vergrößerung und Objektivdurchmesser

Zu Beginn wollen wir Ihnen die nötigen optischen Kennwerte näher bringen, damit Sie mit den Zahlen aus unserem Zielfernrohr Test zurechtkommen. Die Kennwerte beschreiben die Vergrößerung und den Durchmesser des Objektivs. Dazu zwei kleine Beispiele:

Konstante Vergrößerung 8 x 56:

  • 8: Vergrößerung [8-fach]
  • 56: Objektivdurchmesser [56 Millimeter]

Variable Vergrößerung 1,5 x 6 x 42:

  • 1,5: kleinste Vergrößerung [1,5-fach]
  • 6: höchste Vergrößerung [6-fach]
  • 42: Objektivdurchmesser [42 Millimeter]

Alle weiteren Werte können aus diesen Kennzahlen berechnet werden. Lesen Sie dazu einfach weiter.

Die Auflösung bei einem Zielfernrohr

Wie groß ein Objekt auf der Netzhaut erscheint, hängt von der Entfernung und der Größe ab. Wie gut man es erkennen kann, also wie scharf ein Gegenstand erscheint, beschreibt der Grad der Auflösung.

Optische Zielvorrichtungen können ein Objekt auf das X-fache vergrößern (Beispiel: 4-fach, 5-fach,…). Das bedeutet, dass das Bild dem Auge näher gerückt wird und so das Tier detaillierter zu erkennen ist. Um bei unserem obigen Beispiel der konstanten Vergrößerung von 8 zu bleiben bedeutet das:

Ein Tier, welches sich in 100m Entfernung befindet, kann auf 100m / 8 = 12,5m herangerückt werden.

Je stärker der Auflösungsfaktor, desto näher erscheint das Tier. Jedoch wird das Bild mit zunehmender Auflösung „unruhiger“. Das bedeutet, dass das Bild schon bei geringsten Bewegungen verwackelt.

Das Sehfeld: wichtig für die praktische Eignung

Beim Vergleich der verschiedenen Zielfernrohre wollen wir uns in diesem kleinen Abschnitt mit dem Sehfeld auseinandersetzen. Das Sehfeld ist ein Maß, welches den überschaubaren Raum auf eine bestimmte Entfernung angibt. Bei Zielfernrohren sprechen wir hier von 100 Metern. Bei Ferngläsern wird das Sehfeld beispielsweise auf 1000 Metern angegeben.

Erhöht man die Vergrößerung, so wird proportional dazu das Sehfeld immer kleiner. Hierzu ein kleines Beispiel:

Haben Sie ein Zielfernrohr mit 5 x 48 z.B. für die Nachtjagd oder Hochgebirgsjagd gewählt, entspricht dies einem Sehfeld von 4,8m auf 100m.

Auch hier gilt derselbe Grundsatz wie bei der Auflösung. Mit steigender Vergrößerung verringert sich das Sehfeld. Gleiches gilt für Objekte, die sich in geringerer Entfernung befinden. Betrachtet man nun ein Tier in einer Entfernung von 30m verringert sich das Sehfeld von 4,8m auf 1,44m, was meist dazu führt, dass auf der Optik ein Schatten liegt.

Um diesem Nachteil zu entgehen, empfiehlt sich der Kauf eines Zielfernrohres mit variabler Auflösung. So können Sie mit einer geringen Auflösung, sprich einem großen Sehfeld das Gelände absuchen und bei Entdeckung eines Tieres die Auflösung bei kleiner werdendem Sehfeld erhöhen.

Achten Sie beim Kauf auf jeden Fall auf Angaben des Herstellers. Oft werden hier zu großzügige Angaben gemacht und das größere Sehfeld wird zu Lasten einer niedrigeren Randschärfe erzielt.

Objektivdurchmesser – möglichst gute Sichtbarkeit

Die vorderen Linsen des Zielfernrohrs bezeichnet man als Objektive. An dieser Stelle wird das Bild erzeugt und das einfallende Licht trichterförmig aufgenommen. Je größer sich der Objektivdurchmesser bemisst, desto mehr Licht wird vom Fernrohr aufgenommen. Damit wird das vom menschlichen Auge wahrgenommene Bild heller. Das bedeutet für Sie, wenn Sie hauptsächlich am Tage jagen, dass ein kleiner Objektivdurchmesser genügt. Sollten Sie vorwiegend in der Dämmerung jagen, so ist ein großer Objektivdurchmesser zu wählen.

Bei unserem Zielfernrohr Test und in der obenstehenden Tabelle, haben wir auf solche Dinge besonderen Wert gelegt, um für Sie das passende Produkt ausfindig zu machen.

Austrittspupille: wichtig für eine gute Sicht

Die im Zielfernrohr dem Auge zugewandten Linsen bezeichnet man als Okulare. Die helle runde Fläche, beim Halten gegen das Licht wird als Austrittspupille bezeichnet. Berechnen lässt sich die Austrittspupille mit folgender Vorschrift:

Austrittspupille = Objektivdurchmesser / Vergrößerung Das bedeutet, bei einem Zielfernrohr aus unserem Zielfernrohr Test mit 4 x 32 ergäbe sich für die Austrittspupille 32 / 4 = 8 mm.

Um sich für den richtigen Artikel entscheiden zu können, sollten Sie wissen, dass sich das menschliche Auge den Lichtverhältnissen anpasst. Dies geschieht dadurch, dass sich die Pupille weitet oder verkleinert. Bei jungen Menschen ist die Adaptionsfähigkeit sehr gut.

Die Pupillenweite liegt im Bereich zwischen 2mm und 8mm. Bei älteren Personen verringert sich die Adaptionsgeschwindigkeit und -breite aufgrund von Störungen der Netzhaut und Eintrübungen im Glaskörper. Das bedeutet, dass die Pupillenanpassung zum einen länger dauert und zum anderen der Bereich auf 2mm bis 4mm verringert. Dieses Wissen sollten Sie bei der Wahl eines Zielfernrohres unbedingt berücksichtigen.

Wählen Sie also als Durchmesser der Austrittspupille einen Bereich zwischen 2mm und 8mm aus, damit die Durchmesser von Austrittspupille und Pupille des menschlichen Auges in etwa übereinstimmen.

Übrigens: mit dem berechneten Wert der Austrittspupille lässt sich ein weiterer Wert berechnen, der bei unserem Zielfernrohr Test mit einbezogen wird. Quadriert man den Wert der Austrittspupille, so erhält man die Lichtstärke. In unserem Beispiel würde gelten: 8² = 64. Es gilt also hier, dass die Lichtstärke mit steigendem Wert für die Austrittspupille quadratisch steigt.

Dämmerungszahl: auch nachts gut sehen

 Die Dämmerungszahl gilt als ein weiterer wichtiger Faktor bei unserem Zielfernrohr Test. Sie ist ein Maß der Leistungsfähigkeit des Produktes bei einsetzender Dämmerung und beschreibt, wie gut man bei beginnender Dunkelheit Details betrachten kann.

Auf die Dämmerungszahl sollten Sie also gesondert achten, wenn Sie vorhaben, in der Dämmerung zu jagen. Die Dämmerungszahl berechnet sich aus der Quadratwurzel des Produktes aus Vergrößerung und Objektivdurchmesser.

Dazu wieder ein Beispiel: Sie haben sich, um bei Dämmerung zu jagen, für ein Zielfernrohr 8 x 56 entschieden. Die Dämmerungszahl lautet demnach: = 21,17 Je größer also die Dämmerungszahl ist, desto besser eignet sich das Zielfernrohr bei der Dämmerungs- bzw. Nachtjagd.

Vergütung – gute Linsen sind teuer

Die Vergütung der Linsen und Prismen gibt an, wie stark der Lichtverlust ist.

Trifft Licht auf ein Glas, so tritt ein Teil hindurch, ein anderer Teil hingegen wird reflektiert. Optische Systeme haben durch diesen Effekt einen Lichtverlust von etwa der Hälfte des eintreffenden Lichts.

Um den Lichtverlust zu minimieren werden die Gläser vergütet. Man dampft im Vergütungsprozess dünne Metallschichten auf die Glasflächen auf, damit das eintretende Licht so umgelenkt wird, dass die Bildqualität immens gesteigert wird. Für Jagdoptiken werden zehn oder mehr Flächen aufgedampft.

Mechanik und Verarbeitung des Zielfernrohrs

In unserem Unterpunkt Mechanik haben wir die allgemeine Stabilität des Fernrohres betrachtet. Dazu gehören die Robustheit gegen äußere Einflüsse und Stöße. Des weiteren wurde die Absehen- und Wiederkehrgenauigkeit untersucht. In einem letzten Schritt galt es die Schussfestigkeit zu prüfen.

Absehen

In unserem Zielfernrohr Vergleich haben wir zusätzlich zu vielen anderen Kriterien das Absehen betrachtet. Als Absehen wird die Art der Zielmarke im Fernrohr bezeichnet. Wie Sie in der oberen Abbildung erkennen können, gibt es verschiedene Arten des Absehens. Wie diese Arten bezeichnet werden, können Sie in den einzelnen Produkten entnehmen. Beim Absehen gelten als Faustformeln:

  • je dunkler die Umgebung, desto dickere Balken sind notwendig
  • je präziser man zielen möchte, desto dünnere Fäden werden benötigt (Voraussetzung: gute Helligkeit der Umgebung)
  • Leuchtpunkt: besonders schnelles Zielen

Ein weiterer wichtiger Punkt der beim Absehen zum Tragen kommt, ist neben der Präzision das Abschätzen von Entfernungen. Liegt die Zielmarke in der Objektivbildebene, so lässt sich mit Hilfe der kleinen horizontal verlaufenden Querbalken der Abstand zum Wild präzise Abschätzen. Nimmt man beispielsweise Absehen 1 oder Absehen 4, dann sind die mittleren Horizontalbalken so dimensioniert, dass bei einer Entfernung des Ziels von 100m der Abstand ungefähr der Länge eines Rehs (70 cm ) entspricht.

Beim Vorhalten lässt sich beim Schießen auf bewegliche Ziele das Schätzen der Entfernung weiter durch vertikale und horizontale Markierungen verbessern. In der Dämmerung ist es zudem möglich ein beleuchtetes Absehen zu verwenden. Auch diese Eigenschaft wurde in unserem Zielfernrohr Test berücksichtigt.

Beim Jagen von flüchtigem Wild wird meist eine Sonderform des Absehen gewählt: das Leuchtpunkt “ Absehen. Der Schütze sieht bei dieser Form des Absehens einen leuchtenden Punkt im Zielfernrohr. Dieses Absehen liefert einen schnellen Zielvorgang.

Die modernen Zielfernrohre haben ein zentriertes Absehen. Das bedeutet, wenn die Zielmarke vertikal oder horizontal verstellt wird, bleibt die Zielmarkierung weiterhin optisch in der Mitte. Die Klick Rastung zeigt dem Schützen nun die eigentliche Stellung des Absehens an.

Parallaxenausgleich – Korrektur des Absehens

Parallaxe ist ein optischer Effekt, der eine wahrnehmbare Verschiebung des Absehens auf der Bildebene hervorruft. Das bedeutet, die optische Position des Wildes weicht von der eigentlichen Position ab. Dieses Phänomen tritt auf, wenn der Schütze nicht exakt mittig durch sein Zielfernrohr schaut. Bei Entfernungen bis 100m ist dieser Effekt kaum relevant. Bei größeren oder häufig schwankenden Entfernungen, z.B. bei der Gebirgsjagd, empfiehlt es sich ein Zielfernrohr mit Parallaxenausgleich zu verwenden. Hier kann am Objektiv aktiv die Entfernung eingestellt werden.

Zusätzlich zum oben beschriebenen Effekt kann der Prallaxenausgleich auch zur Messung von Entfernungen genutzt werden. Bei großen Vergrößerungen kann es trotz Dioptrienverstellung zu unscharfen Bildern kommen. Durch Scharfstellen mit Hilfe des Parallaxenausgleichs kann durch Ablesen der Skala am Objektiv die Schussentfernung ermittelt werden.

Was zeichnet ein gutes Zielfernrohr aus?

Zu den oben betrachteten Kennwerten kommen noch weitere Details für die Bewertung von Zielfernrohren. In unserem Zielfernrohr Test haben wir zusätzlich die Robustheit, das Gewicht und den Parallaxenausgleich betrachtet.

Ein gutes Zielfernrohr erkennen Sie daran, dass es luft- und wasserdicht ist. Ein robustes Material und die kompakte Bauweise führen zu Unempfindlichkeit gegenüber Stößen und Erschütterungen. Dazu sollte es leicht zu montieren und mit Stickstoff befüllt sein. Der Stickstoff verhindert das Beschlagen von innen und fördert eine klare Sicht.

Wie bereits erwähnt gehört die Randschärfe des Bildes genauso, wie die verstellbare Vergrößerung und der Parallaxenausgleich zu einem leistungsstarken Zielfernrohr.

Im letzten Schritt von unserem Zielfernrohr Vergleich wurde das Design, der Preis und das Preis- Leistungs- Verhältnis genauer untersucht. Die Testsieger finden Sie in der Tabelle. Diese eignen sich für Jäger und Sportschützen besonders, da diese Modelle über eine herausragende Ausstattung und Verarbeitung verfügen.

Was kostet ein gutes Zielfernrohr?

Wie Sie unserem Zielfernrohr Test entnehmen können, variiert die Preisspanne der Produkte sehr stark. Es ist an Ihnen zu entscheiden, ob Sie ein spezialisiertes Fernrohr benötigen und wie gut es sein soll. Es gilt:

Zielfernrohr kaufen: Gute Qualität hat ihren Preis

Sie können also zwischen eher schwächeren Produkten im niedrigen Preissegment und wirklich hochkarätigen Zielfernrohren wählen. Des weiteren steht es Ihnen frei, sich für ein Allrounder-Produkt zu entscheiden oder aber spezialisierte Fernrohre für verschiedene Jagdtypen zu wählen.