Ein Spielturm ist nicht einfach nur ein Klettergerät, das Kinderherzen höherschlagen lässt. Ein Spielturm fördert die Motorik und auch die Geschicklichkeit von Kindern erheblich. Spieltürme gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. So werden sie zudem auch noch zu einem echten Hingucker im heimischen Garten. Wie wäre es mit einem tollen Piratenschiff, oder doch lieber eine Ritterburg, aber natürlich würde sich auch eine tolle und fantasievolle Dschungelfestung anbieten. Hier findet sich sicherlich für jede Gartengröße und für jeden Verwendungszweck, das passende Modell.
Zudem beflügelt ein Spielturm natürlich auch noch die Fantasie des Kindes, hier lassen sich nämlich ganz tolle Abenteuer erleben. Außerdem lässt sich ein Spielturm häufig noch mit tollen Zusatzausstattungen aufrüsten. Das sorgt natürlich für noch mehr Spielvergnügen bei den Kleinen. Eine Rutsche zum Beispiel erweitert die Möglichkeiten eines Spielturms erheblich. Und welches Kind rutscht nicht für sein Leben gern. Viele Spieltürme erlauben darüber hinaus, dass man einen Balken für eine Schaukel anbringen kann. So ein Spielturm im eigenen Garten kann den Besuch eines Spielplatzes wirklich überflüssig werden lassen. Das lästige Warten, bis endlich die Rutsche oder die Schaukel frei geworden ist, hat nun ein Ende. So richtig perfekt ist ein solcher Spielturm aber ausgestattet, wenn er noch über ein Spielhaus in Form eines Baumhauses verfügt. Dann kann selbst schlechtes Wetter und Regen die Kleinen nicht mehr davon abhalten, draußen in der Natur zu spielen.
Inhaltsverzeichnis
Spielturm Vergleich
Der Holzturm
Der Holzturm ist die einfachste Variante eines Spielturms. Ein solcher solider Holzturm lässt sich individuell gestalten, das fördert natürlich auch die Kreativität. Bei dem Holzturm handelt es sich grundsätzlich um die Basis eines Spielturms. Grundsätzlich ist es eine günstige Variante, die sich mit nur wenig Zubehör gemeinsam mit dem Kind zu etwas ganz Besonderem gestalten lässt. Der Fantasie der Kinder sind hier kaum Grenzen gesetzt. So wird zum Beispiel ein Holzturm, der mit einem einfachen Holzlenkrad aufgerüstet wird, im Nu ein tolles Piratenschiff. Schnell ein Kinderfernrohr hinzugefügt und die Aussicht nach anderen Schiffen funktioniert reibungslos. Die Piratenflagge nicht vergessen. Sie ist schnell aus Folie selbst gebastelt.
Aber vielleicht soll der Spielturm ja gar kein Piratenschiff werden, sondern hier soll endlich ein unvergleichliches Prinzessinnenschloss entstehen. Auch kein Problem. Man braucht für diese zauberhafte Verwandlung lediglich Gartenfolie, aus der sich schnell ein paar tolle Vorhänge kreieren lassen, und schon hat man einen tollen Prinzessinnen-Turm geschaffen. Außer der tollen Optik hat man ganz nebenbei auch für Schatten gesorgt. Die Gartenfolie kann natürlich auch eingesetzt werden, um ein tolles Geheimagentenversteck zu erschaffen. Klar ist, dass auch die Basisvariante der Spieltürme, der einfache Holzturm, kinderleicht zu einem echten Spieleparadies umgestaltet werden kann.
Außerdem wartet der einfache Spielturm mit einigen Vorteilen auf. Er benötigt sehr wenig Platz im Garten und ist jederzeit individuell erweiterbar. Da hier keinerlei Vorgaben gemacht werden, fördert das die Kreativität der Kinder ganz enorm. Natürlich ist hier, wie bei allen anderen Spieltürmen, ein wenig handwerkliches Geschick erforderlich.
Der Spielturm mit Kletterwand
Der Vorteil eines Spielturms mit Kletterwand liegt vor allem darin, dass er dadurch sehr abenteuerlich wird, denn je mehr Wege auf einen solchen Turm führen, desto mehr Kinder können natürlich auch gleichzeitig spielen. So lässt sich zum Beispiel ein Schiff von allen Seiten gleichzeitig entern. Aber ein weiterer Faktor ist hier auch die Geschicklichkeit des Kindes. Wenn es sich zu Beginn vielleicht auch noch nicht traut, den Spielturm über die Kletterwand zu erklimmen, so hat es ja durchaus die Möglichkeit, zunächst einmal die Leiter zu benutzen. Doch die Neugierde und der Forscherdrang eines jeden Kindes wird über kurz oder lang siegen, und dann ist die Kletterwand quasi die nächste Stufe, um die Koordinationsmöglichkeiten zu verbessern und zu fördern.
Der Spielturm in Schiffsform
Bei dieser Art des Spielturms handelt es sich bereits um eine komplexe Form, die von vornherein in Schiffsform ausgeführt wurde. Hier dürfen die Kletterseile zum Entern des Schiffs natürlich nicht fehlen. Auch hier sollten weder Lenkrad noch Fernrohr fehlen. Einige Hersteller bieten diese Modelle mit einer hissbaren Flagge an, das erhöht den Spielspaß noch einmal zusätzlich. Zudem sind auch Modelle erhältlich, bei denen grüne Folien mitgeliefert werden. Dank dieser verwandeln sich die Türme dann in geheime Verstecke oder Baumhäuser, oder was die Fantasie des Kindes noch alles zulässt.
Spielturm in Form einer Ritterburg
Außer der Schiffsform kann man sich aber auch für einen Spielturm in Form einer Burg entscheiden. Bei diesen Modellen gehören in der Regel zweifarbige Folien zum Lieferumfang, die mit Kreide gemalt werden können. So können schnell kreative Ritterburgen, ein Rapunzel Turm oder ein Prinzessinnen Traum entstehen.
Zu einem echten Erlebnis werden solche Ritterburgen vor allem dann, wenn sie mit einer frei schwingenden Hängebrücke ausgestattet sind. Wer über ein wenig handwerkliches Geschick verfügt, kann mit zusätzlichen Holzbrettern an der Oberseite schnell wunderbare Burgzinnen zaubern.
Spielturm mit Spielhaus
Ein Spielturm mit Spielhaus ist mit Gewissheit das absolute i-Tüpfelchen, denn nun ist das Kind vollkommen vom Wetter unabhängig und kann jederzeit seine Abenteuer auf dem Spielturm erleben.
Gerade bei dieser Art des Spielturm gibt es Modelle mit unbehandeltem Holz, das sowohl frei von Imprägniermitteln, als auch von Lacken ist. Dieses Holz ist zwar besonders schadstoffarm, aber dafür ist es auch sehr anfällig für jegliche Witterungseinflüsse wie Regen, Sonne und Schnee. Zudem bleicht unbehandeltes Holz sehr schnell aus und verliert mit den Jahren seine Qualität. Hier hat man aber natürlich die Möglichkeit, das Holz entsprechend selber zu imprägnieren oder mit Lacken zu bearbeiten.
Bei wieder anderen Modellen wird hingegen kesseldruckimprägniertes Holz verwendet, das keiner zusätzlichen Behandlung mehr bedarf. Bei dieser Variante ist ein sofortiger Aufbau ohne weitere Maßnahmen sofort möglich.
Safety first: So wird ein Spielturm richtig aufgebaut
Damit das Kind auch wirklich vernünftig auf seinem Spielturm toben kann, ist es unerlässlich, egal um welche Art von Spielturm es sich handelt, diesen ausreichend gesichert aufzubauen.
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten, einen Spielturm sicher aufzubauen. Entweder der Spielturm wird mit Bodenankern im Boden befestigt, oder er wird einbetoniert. Fakt ist aber, die weit größere Sicherheit bietet ein einbetonierter Spielturm.
Der Bodenanker
Ähnlich wie man es von Zeltheringen kennt, wird ein Bodenanker in den Erdboden eingelassen. Ist der Bodenanker gesetzt, wird er in der Folge entweder mit einer Schelle oder einem Metallstück am Fuß des Spielturms befestigt. Wichtig ist hier, wirklich jedes Standbein des Spielturms mittels eines Bodenankers zu sichern.
Beton
Ein einbetoniertes Spielgerät gewährleistet die optimale Sicherheit und hält auch den größten Belastungen und den härtesten Spielbedingungen stand. Gerade bei größeren Spieltürmen ist es sinnvoll, sich für Bodenanker zu entscheiden, die einbetoniert werden können.
Die Löcher für den späteren Beton müssen ca. 80 cm tief sein. Das ist wichtig, da nur so die Frostgrenze eingehalten so der Beton nicht durch eventuelle Frostschäden und Risse instabil wird. Es folgt eine Schicht von ungefähr 20 cm, die mit Kies aufgefüllt wird, damit das Wasser ablaufen kann. Dann werden die Füße vom Spielturm in die Löcher gesetzt und mit einer Betonmischung werden die Löcher komplett gefüllt. Es kann einige Tage dauern, bis der Beton ausgehärtet ist. Erst dann kann darf der Spielturm benutzt werden.
Für zusätzliche Sicherheit sorgen
Da schon die ganz Kleinen auf dem Spielturm ihr Vergnügen finden, ihre motorischen Fähigkeiten aber in der Regel noch nicht voll ausgereift sind, sorgen zusätzliche Fallschutzmatten, die unten am Spielturm ausgelegt werden, für zusätzliche Sicherheit. Fallschutzmatten kennt man bereits von öffentlichen Spielplätzen, auch hier sorgt man sich um die Sicherheit der Kleinen und möchte unnötige Unfälle verhindern.
Hier gilt es einfach zu bedenken, dass ein Spielturm in der Regel über eine Podesthöhe von ungefähr 1,50 m verfügt. Zwar ist dieses Maß die perfekte Spielhöhe für Kinder, doch wer schon einmal aus dieser Höhe gefallen ist, weiß,dass es hier bereits zu erheblichen Verletzungen kommen kann. Einige Modelle, das zählt vor allem für die kleineren Varianten von Spieltürmen, haben eine Podesthöhe von 1,20 m, sie werden häufig für kleine Kinder angeschafft, aber auch diese Höhe ist ausreichend, um sich entsprechend zu verletzen, wenn es doch einmal zu einem Sturz kommen sollte.
Ein solcher Spielturm bietet ausreichend Platz für mehrere Kinder, die sich hier gleichzeitig vergnügen. Da kann es natürlich auch schnell einmal zu Rangeleien kommen und schon stürzt ein Kind versehentlich vom Podest. Besonders für diese Fälle, ebenso wie für Mutproben, wo sich die Kleinen dann doch noch einmal überschätzen, sorgen Fallschutzmatten für zusätzliche Sicherheit.
Der Spielturm als Abenteuerspielplatz
Einen Spielturm kann man in den meisten Fällen jederzeit nachrüsten und weiter ausbauen, hier sind der Fantasie im Grunde keine Grenzen gesetzt. Das passende Zubehör macht aus einem einfachen Gartenspielgerät einen exklusiven Spielturm, bei dem das Kind sich kaum entscheiden kann, was es nun zuerst erkunden möchte.
Eine Schaukel sorgt für zusätzlichen Spaß
Kinder lieben es ohne Zweifel zu klettern und alles zu erkunden, doch auch das Schaukeln steht in der Gunst der Kleinen ganz weit oben. Nicht selten stürmen die Kleinen gleich zu Beginn des Spielplatzbesuches direkt auf die Schaukel zu. Wieviel schöner ist es also, wenn sie nun endlich eine eigene Schaukel im Garten zur Verfügung haben.
Spieltürme können immer mit zusätzlichen Schaukeln ausgestattet werden. Es gibt auch Modelle, bei denen eine Schaukel bereits zum Lieferumfang dazu gehört. Es hängt von der Größe des Schaukelbalkens ab, welche Möglichkeiten sich hier für die Anbringung einer Schaukel ergeben. Von besonderem Vorteil sind Schaukelbalken, die Platz für zwei Schaukeln bieten. Hier hat man nämlich die Möglichkeit, den Schaukelbalken individuell zu bestücken.
Darauf sollte man bei der Schaukel achten
Damit das Kind auch wirklich Spaß am Schaukeln hat, sollte die Schaukel auf das Alter des Kindes abgestimmt sein. Das erhöht natürlich auch die Sicherheit des Kindes und minimiert somit das Unfallrisiko.
Es gibt Schaukeln mit unterschiedlichen Eigenschaften. Ein Schaukelbrett ist beispielsweise für Kinder ab 6 Jahre geeignet. Verfügt dieses Brett über eine Breite von mindestens 45 cm, dann können auch Erwachsene bequem darauf Platz nehmen.
Netzschaukeln hingegen eignen sich auch schon für Kinder ab 3 Jahren und es können je nach Größe mehrere Kinder gleichzeitig darauf Platz nehmen, häufig sind sie bis zu 100 kg belastbar.
Wird bei einem Spielturm darauf hingewiesen, dass es sich hier um die Möglichkeit einer Befestigung für eine Doppelschaukel handelt, so ist damit nicht die Schaukelart gemeint, sondern es wird nur die Tatsache beschrieben, dass hier zwei Schaukeln Platz finden können.
Sandkasten ist optional möglich
Bei nahezu allen Spieltürmen ist die Möglichkeit gegeben, gleichzeitig einen Sandkasten zu installieren. Hier muss man allerdings in Kauf nehmen, dass dieser in der Regel extrem klein ein. Seine Fläche bemisst in den allermeisten Fällen auf gerade mal 1qm. Diese Fläche kann dann entweder mit Sand gefüllt oder anderweitig genutzt werden. Für die ganze Kleinen kann die Fläche durchaus ausreichend sein, doch für ein etwas größere oder gar für mehrere Kinder handelt es sich hier wohl um einen deutlich eingeschränkten Spielspaß.
Spielturm-Accessoires sorgen für die Individualität
Wie bereits beschrieben, so sorgt gerade ein Lenkrad aus Holz für jede Menge Spielspaß. Besonders wichtig ist aber, dass genau diese Accessoires die kindliche Fantasie anregen und sich so ständig neue Spielsituationen ergeben können.
Auch eine Hängebrücke ist für Jungen und Mädchen gleichermaßen interessant. Vielleicht wird die Burgprinzessin ja über diese Hängebrücke von ihrem edlen Ritter gerettet. Oder aber die Hängebrücke ist der Zugang zur Ritterburg oder zum Piratenschiff. Vielleicht müssen aber auch alle Kuscheltiere aus dem Kinderzimmer mit an dem Spiel teilhaben und die Hängebrücke führt die Kleinen zu aufregenden Expeditionen in den Dschungel. Die Möglichkeiten sind hier unbegrenzt. Und die Kinder werden die Erwachsenen mit ihrer unglaublichen und unendlichen Fantasie sicherlich zum Staunen bringen.
Lenkräder gibt es übrigens sowohl aus Holz, als auch aus Kunststoff. Aber unabhängig vom gewählten Material wird der Spielturm vielleicht zum Rennwagen, zum Piratenschiff, oder vielleicht auch zu einer Segelyacht, man weiß es nicht, das hängt schließlich von den Kindern ab.
Das Fernrohr ist auf jeden Fall unerlässlich. Schließlich befindet man sich ja hoch oben auf einem Turm, einem Ausguck oder vielleicht in einer Berghütte. Da möchte man natürlich den absoluten Rundumblick habe. Was wäre ein Pirat ohne Fernrohr, schließlich muss man ja die Umgebung nach Schiffen absuchen, die man entern kann.
Eine Ladentheke ist ebenfalls ein Accessoire, was die Fantasie stark beflügelt. Ein solches Accessoire kann bei einem Spielturm häufig im Bereich des Sandkastens installiert werden. Handelt es sich hingegeben eher um ein Stelzenhaus, bietet sich der Platz direkt am Fenster der Hütte an. Eine Theke lässt ganz leicht und unkompliziert mit einem separaten Holzbrett selber anfertigen. Für das Kind kann so ein einfaches Brett sehr schnell zum Kaufmannsladen oder einer Strandbar, oder auch zu einem Mittelaltermarkt werden. Sicherlich gibt es noch eine ganze Reihe mehr toller Ideen, was hier nun gespielt werden kann.
Für ein bisschen zusätzlichen Sport und eine Förderung der motorischen Fähigkeiten ist eine Reckstange einfach ideal. Sie stehen in der Regel in unterschiedlichen Höhen und auch in unterschiedlichen Farben zur Auswahl. Mit dieser einfachen Stange erhöhen sich die Koordinationsfähigkeiten der Kinder ganz ungemein und auch hier kann man tolle Sachen ausprobieren, während die anderen Kinder gerade Klettern, Schaukeln oder Ausschau halten.
Die Rutsche
Was wäre ein Spielturm ohne Rutsche? Der Turm schreit förmlich danach, dass an ihm eine Rutsche befestigt wird. Man ist ja schon hoch oben, und da wäre es doch einfach genial, wenn man nun auch einfach wieder herunterrutschen kann. Ob einfache Rutsche oder Wellenrutsche, das hängt ein bisschen von der Größe und der Höhe des Spielturms ab. Zu bedenken ist hier nur, dass eine Rutsche natürlich zusätzlichen Platz im Garten einnimmt, das muss beim Aufbau des Spielturms unbedingt mit einkalkuliert werden.
Die Feuerwehrstange oder der Piratenmast
Ein Spielturm eignet sich natürlich auch ganz hervorragend, um hier eine Stange anzubringen. Die kleinen Feuerwehrfans könnten hier einfach eine Feuerwehrglocke anbringen und schon wird der Spielturm zur Feuerwache, oder die Glocke ist vielleicht ja auch die Schiffsglocke vom Piratenschiff. Die Möglichkeiten sind hier beinahe unbegrenzt. Eltern, die keine Angst vor einer ausgiebigen Wasserschlacht haben, könnten dem Nachwuchs natürlich auch einen Schlauch auf den Spielturm spendieren, so können von hier aus Brände aller Art im Handumdrehen gelöscht werden. Nebenbei können die Kleinen Helfer von oben auch die Blumen gießen.
Das hängt in erster Linie davon ab, für welches Modell eines Spielturms man sich entscheidet. Die Hersteller machen hierzu die entsprechenden Angaben. Durchschnittlich lässt sich aber sagen, dass ein Spielturm für Kinder ab 3 Jahren geeignet ist.
Warum es zu unterschiedlichen Altersangaben kommen kann, hängt vor allem von der Belastbarkeit der Balken ab. Das gilt übrigens auch für die Schaukel. Hier entscheidet oftmals die maximale Traglast. Die meisten Spieltürme eignen sich in der Regel für Kinder bis zu 14 Jahren.
Wie lange es dauert, einen Spielturm aufzubauen, hängt von mehreren Faktoren ab, je nachdem, welches Modell gewählt wird und wie viele Personen beim Aufbau beteiligt sind. Grundsätzlich sollten aber mindestens 2 Tage für den Aufbau eingeplant werden. So lange dauert es auch mindestens, bis die Betonfundamente ausgehärtet sind.
Ja, es gibt auch Spieltürme aus Kunststoff. Diese Modelle sind allerdings einzig für den Einsatz für die ganz Kleinen geeignet. Ihr großer Vorteil liegt aber darin, dass sie natürlich nicht einbetoniert werden müssen und es sich um einfache Stecksysteme handelt. Für die ganz Kleinen bietet diese Variante eine tolle Lösung.