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Gartenkamin Vergleich & Ratgeber – so schmeckt das Essen noch besser!

GartenkaminGartenkamin Vergleich & Ratgeber – so schmeckt das Essen noch besser! - Foto: © andrew #225371997 - stock.adobe.com

Wer sich einen Gartenkamin anschaffen möchte, hat eine recht große Auswahl zwischen verschiedenen Materialien. Häufig ist ein Gartenkamin aus Gusseisen, Edelstahl oder lackiertem Stahlblech gefertigt. Doch auch die wunderschön anmutenden Aztekenöfen zählen zu den Terrassenkaminen. Traditionell sind diese aus Terracotta gefertigt. Zusätzlich kann man sich aber auch für gemauerte Modelle entscheiden. Diese Modelle bestehen entweder aus Naturstein oder aus geklebten Betonstein.

Das macht einen Gartenkamin aus

Ein Gartenkamin ist im Grunde eine Art Ofen, der im Freien betrieben wird. Die Modellauswahl ist so vielfältig, dass es nicht immer leicht ist, den passenden Gartenkamin auf Anhieb zu finden. Hier muss man sich nicht nur zwischen den vielen unterschiedlichen Materialien wie Edelstahl, Keramik, Naturstein oder auch lackiertem Stahl entscheiden, sondern auch hinsichtlich der Größen und Preisklassen finden sich hier deutliche Unterschiede.

Die Hauptfunktion eines Gartenkamins besteht vor allem darin, die Terrasse beziehungsweise den Garten auch an kälteren Tagen in vollem Umfang nutzbar zu machen. Selbst im Winter ist es aber dank des Gartenkamins möglich, einen schön heißen Glühwein mit der Familie oder dem Freundeskreis im Freien zu genießen.

Ein Gartenkamin spendet aber nicht nur wohlige Wärme, sondern seine sichtbare Feuerstelle sorgt auch für eine anheimelnde und gemütliche Atmosphäre. So erhält der Garten oder die Terrasse ein ganz besonderes Flair, denn ein Gartenkamin ist immer auch ein echter Hingucker.

Außer der wärmenden Funktion gibt es darüber hinaus aber auch noch Gartenkamine, die mit Zusatzfunktionen ausgestattet sind. So ermöglicht ein entsprechendes Modell sogar auch noch das Grillen im Freien. Hier liegt der Vorteil klar auf der Hand, diese Modelle sind nicht nur saisonal im Einsatz, sondern können ganzjährig genutzt werden. Außerdem wird dank eines solchen Modells kein zusätzlicher Platz mehr für einen extra Grill benötigt.

Auf Grund seiner Vielseitigkeit erfreuen sich Gartenkamine immer größer Beliebtheit. Um wohlige Wärme auf der Terrasse genießen zu können, kämen ansonsten nur noch Gas- oder Heizstrahler in Betracht, diese verbrauchen aber sehr viel Strom bzw. eine extra Gasflasche, und der Betrieb ist recht teuer.

Die Unterschiede bei den Terrasenkaminen

Wie bereits erwähnt, dienen viele Gartenkamine nicht ausschließlich als angenehme Heizquelle für den Außenbereich, sondern fungieren gleichzeitig als Grill.

Für gewöhnlich ist der Aufbau eines Gartenkamins recht ähnlich. Entweder verfügt ein Gartenkamin über einen fest installierten Fuß, oder aber er ist ausgestattet mit einem abnehmbaren Gestell aus Metall in dem sich dann die Brennerkammer befindet. Bei allen Gartenkaminen ist die Brennkammer offen gestaltet. Oberhalb der Brennkammer sieht man immer eine Verjüngung. An dieser Stelle ist ein Gartenkamin in der Regel mit einem langgezogenen Abzug ausgestattet, der für die Ableitung der Rauchgase zuständig ist. Im unteren Bereich des Gartenkamins befindet sich eine Öffnung durch die die benötigte Frischluft angesaugt werden kann.

Selbst die gemauerte Variante ist im Grunde ganz ähnlich aufgebaut. Terrassenkamine sind natürlich ausschließlich für die Nutzung im Freien konzipiert. Für den Betrieb in Zelten oder Pavillons sind sie hingegen nicht geeignet.

Wer sich für einen Gartenkamin aus Edelstahl entscheidet hat zum einen ein extrem witterungsbeständiges Modell gewählt, zum anderen geben diese Modelle sehr schnell Wärme ab. Allerdings sind diese Modelle in der Anschaffung etwas teurer und sie speichern die Wärme nicht so lange.

Ein Gartenkamin aus Gusseisen hingegen ist ein wahrer Künstler, was die Wärmespeicherung betrifft. Selbst wenn das Feuer bereits erloschen ist, verbreiten diese Modelle noch immer eine wohlige Wärme. Auf der anderen Seite sind die gusseisernen Modelle natürlich deutlich schwerer als die Modelle aus Edelstahl. Ein Transport an andere Stellen im Garten kann sich hier als recht kompliziert erweisen.

Gartenkamine, die aus Terracotta gefertigt sind, trumpfen mit ihrem ganz besonderen Charme, denn allein das Material bringt Atmosphäre. Auch diese Modelle produzieren eine wohlige Wärme, die auch nach Erlöschen des Feuers noch eine Weile anhält. Allerdings sind sie insgesamt etwas empfindlich. Sollten sie durch einen Sturm zum Beispiel umfallen oder versehentlich umgestoßen werden, können sie durch einen solchen Aufprall leider auch recht schnell kaputt gehen. Damit sie langfristig ihren außergewöhnlichen Charme versprühen können, sollten sie bei Nichtnutzung zum Schutz abgedeckt werden.

Wenn es darum geht, dass der zukünftige Gartenkamin besonders solide sein soll, dann bietet sich mit Sicherheit die gemauerte Variante an. Diese Modelle zeichnen sich vor allem durch einen wunderbaren Heizwert aus. Klar muss aber sein, dass ein solches Modell natürlich stationär betrieben wird. Einmal aufgebaut, muss er naturgemäß an diesem Platz bleiben. Hinzu kommt, dass es sich hierbei um die teuersten Varianten unter den Gartenkaminen handelt.

Diese Arten von Gartenkaminen gibt es

Die Materialwahl eines Gartenkamins hängt vor allem von dem zukünftigen Verwendungszweck und ebenso von dessen Aufstellungsort ab. Besonders aufwendig sind gemauerte Gartenkamine. Sie erfordern von ihrem Besitzer darüber hinaus auch ein gewisses Geschick beim Aufbau.

Der Gartenkamin aus Naturstein

Ein Gartenkamin aus Naturstein, sieht edel aus, ist extrem robust, benötigt aber auch recht viel Platz. Zudem sollte hier ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick vorhanden sein, denn immerhin muss dieser Kamin zunächst komplett gemauert werden. Hinzu kommt, dass man hier bei der Anschaffung schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen muss, dafür handelt es sich aber auch um die professionellste Variante eines Gartenkamins.

Der Gartenkamin aus Betonstein

Bei dieser Variante ist schon deutlich weniger handwerkliches Geschick erforderlich. Hier muss man nicht selber mauern, sondern hierbei handelt es sich um geklebte Betonsteine. Dadurch wird der Aufbau des Gartenkamins deutlich vereinfacht. Dennoch ist auch diese Variante äußerst stabil und robust. Gerade diese Modelle verfügen häufig über die Zusatzmöglichkeit des Grillens.

Gartenkamin aus Gusseisen

Gusseisen wurde schon immer im Ofenbau verwendet. Diese Variante beschreibt die traditionelle Art beim Ofen oder Kaminbau, denn auch die Innenbereiche von Kaminöfen werden häufig mit Gusseisen ausgestattet. Besonders angenehm ist die behagliche Wärme, die die diese Modelle verströmen. Allerdings dauert es ein wenig länger, bis sich das Material Gusseisen erwärmt. Hierbei handelt es sich in jedem Fall um einen sehr strapazierfähigen Gartenkamin, der über sehr gute thermische Eigenschaften verfügt. Bei Gusseisen muss man wissen, dass, so lange die obere Schicht unbeschädigt ist, es sich um ein sehr korrosionsbeständiges Material handelt.

Gartenkamin aus Keramik

Diese Gartenkamine überzeugen vor allem durch ihre vielfältigen Formen und Designs. Möglich macht dies das Material selbst, da es sich sehr gut und leicht verarbeiten lässt. Zudem überzeugen Gartenkamine aus Keramik mit ihren ausgezeichneten thermischen Eigenschaften. Aus diesem Grund findet Keramik auch als Wärmespeicher bei den klassischen Kaminöfen seinen Einsatz. Außerdem kann Keramik natürlich auch nicht rosten, was ebenfalls sehr vorteilhaft ist.

Gartenkamin aus Edelstahl

Wer sich für einen Gartenkamin aus Edelstahl interessiert, wird schnell feststellen, dass es hier sehr unterschiedliche Modelle in sehr unterschiedlichen Preisklassen gibt. Zudem muss man sich auch bei der Art der Ausstattung entscheiden. Modelle, die komplett aus Edelstahl bestehen, bezeichnen eine hervorragende und qualitativ äußerst hochwertige Variante. Dafür sind sie aber auch sehr teuer. Handelt es sich um ein Modell, das nur zu Teilen aus Edelstahl besteht, wird ein solches Modell deutlich günstiger. Oftmals besteht dann der Rauchabzug aus Edelstahl.

Gartenkamine aus Edelstahl stehen deshalb so hoch in der Gunst der Nutzer, da es sich hier um Material handelt, das nicht rostet und insgesamt sehr witterungsbeständig ist. Dieses Material ist sehr robust. Einziger Nachteil: Anders als bei Gartenkaminen, die aus Keramik oder Gusseisen gefertigt sind, können Gartenkamine aus Edelstahl die Wärme deutlich weniger gut speichern. Das bedeutet, ist das Feuer erloschen so gibt ein Modell aus Edelstahl nur noch kurzfristig Wärme ab. Auf der anderen Seite erwärmen sich die Modelle dafür deutlich schneller als die Konkurrenten.

Gartenkamin aus lackiertem Stahlblech

Genau genommen hat man sich mit einen Gartenkamin aus lackiertem Stahlblech für die wohl günstigste Variante von Gartenkaminen entschieden. Grundsätzlich zeigen die Modelle die Eigenschaften wie die Modelle aus Edelstahl. Der Gartenkamin heizt sich auch hier sehr schnell auf, speichert die Wärme dafür aber nicht so lange. Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Materialien ist aber die Beständigkeit. Hier kann lackiertes Stahlblech keinesfalls mit Edelstahl mithalten. Auf Grund der Lackierung rostet das Stahlblech zwar auch nicht, das gilt aber nur solange, wie diese Schicht unbeschädigt bleibt. Aus diesem Grund sollten diese Modelle immer zum Schutz abgedeckt werden, um so Lackschäden zu verhindern.

Gartenkamin aus Terracotta (Aztekenofen)

Bei diesen Gartenkaminen handelt es sich in der Regel um den klassischen Mexikoofen. Bei Terracotta handelt es sich um ein äußerst hitzebeständiges Material. Dieser Fakt ist nicht zu unterschätzen, denn immerhin können in einem Kamin Temperaturen um die 1000°C erreicht werden. Wer sich für einen Gartenkamin aus Terracotta entscheidet, sollte auf jeden Fall berücksichtigen, dass man bei der ersten Benutzung einen Aztekenofen sehr langsam und vorsichtig beheizen muss. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Terracotta ein Sprung bekommt. Bei ordnungsgemäßer Nutzung hat man mit so einem Modell einen echten Hingucker im Garten. Terracotta kann die Wärme ebenfalls für eine bestimmte Zeit speichern.

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Wichtige Kaufkriterien bei einem Gartenkamin

Den Platz für den Gartenkamin auswählen

Sobald man sich mit dem Gedanken beschäftigt, einen Gartenkamin anzuschaffen, sollte die erste Überlegung sein, wo dieser seinen Platz finden soll. So weiß man nämlich auch sofort, wie viel Platz der zukünftige Gartenkamin überhaupt beanspruchen darf, sprich, wie groß der Kamin maximal sein darf, den man kaufen möchte. Ein weiterer Aspekt in Punkto Platz ist der Abstand, der zu entflammbaren Stoffen eingehalten werden muss. Dabei kann es sich beispielsweise um den Holzzaun des Nachbarn handeln, oder auch um eine Hecke, die keinesfalls direkten Kontakt zu einem Gartenkamin haben darf. Auch die Nähe zu Pflanzen ist nicht empfehlenswert, diese können durch die ausströmende Hitze verdorren oder sogar im schlimmsten Fall Feuer fangen.

Die unterschiedlichen Verwendungszwecke

Da nicht alle Gartenkamine gleich sind und es hier deutliche Unterschiede gibt, sollte man bereits vorab klären, ob der Gartenkamin ausschließlich zu Heizzwecken eingesetzt werden soll, oder ob man ihn zudem auch zum Grillen benutzen möchte. Eine schöne Pizza auf dem Pizzastein im eigenen Gartenkamin zuzubereiten ist natürlich ein zusätzliches Highlight.

Den richtigen Standort wählen

Hier hängt es vor allem davon ab, ob der zukünftige Gartenkamin hin und wieder seinen Standort wechseln soll, oder ob es sich um einen stationären Gartenkamin handeln soll. Bekommt er einen fest zugewiesenen Platz, spielt sein Gewicht keine Rolle. Anders verhält es sich natürlich, wenn man gern flexibel sein möchte. Vielleicht soll der Gartenkamin ja nicht nur Wärme auf der Terrasse spenden, sondern auch mal hinten im Garten stehen und dort für romantische Stunden sorgen. Bei diesem Vorhaben ist es äußerst wichtig, dass man beim Kauf auf das Gewicht des Gartenkamins achtet, damit ein späterer Transport auch problemlos möglich ist.

Wieviel Personen sollen von der Wärme des Gartenkamins

profitieren?

Auch diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, denn wenn man sich beispielsweise als Paar einen Gartenkamin anschafft, um die wohlige Wärme zu zweit zu genießen, dann reicht häufig bereits ein kleineres Modell. Anders verhält es sich, wenn ein Gartenkamin gleich eine größere Gruppe von Menschen mit wohliger Wärme versorgen soll. Hier sollte man genau auf die Größe und die Kapazität des Gartenkamins achten. Allerdings muss hier auch klar sein, dass, je größer und schwerer der Gartenkamin ist, desto höher auch die Anschaffungskosten ausfallen.

Die Pflege eines Gartenkamins

Wer lange Freude an seinem Gartenkamin haben möchte, der muss natürlich auch einen gewissen Pflege- und Instandhaltungsaufwand mit einkalkulieren. Wie groß der Aufwand jeweils ausfällt, hängt unter anderem von der Wahl des Gartenkamins ab.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Gartenkamine eher sehr pflegeleicht sind. Allerdings sollten hin und wieder Verschmutzungen mit dem Handfeger entfernt werden. Bei den Modellen aus Terracotta kann man Verschmutzungen sehr gut mit Spülmitteln entfernen. Und schon erstrahlt der Gartenkamin wieder in seinem Glanz.

Gemauerte Modelle können nach der langen Winterpause einfach mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden.

Es kann zudem nicht schaden, wenn man das ein oder andere Modell bereits durch einen Schutzüberzug vor etwaigen Verschmutzungen schützt.

Gartenkamine, die zugleich über eine Grillfunktion verfügen, sollten stets regelmäßig gereinigt werden, das betrifft vor allem den Grillrost.

Bei den gemauerten Modellen sollte man zudem immer mal wieder nach Rissen im Stein Ausschau halten, denn hier könnte Wasser eindringen und der Frost könnte Schaden anrichten. Bei Modellen aus Betonsteinen kann man diese Risse leicht mit Schamottmörtel wieder verschließen.

Kann man einen Gartenkamin in einem Zelt oder Pavillon verwenden?

Für Gartenkamine gilt grundsätzlich, dass sie nicht für den Einsatz in geschlossenen Räumen geeignet sind. Auch Zelte oder Pavillons zählen in diesem Fall zu geschlossenen Räumen. Das entstehende Rauchgas sorgt für Erstickungsgefahr. Ein weiteres Problem ist der entstehende Funkenflug, dadurch würde sowohl in einem Zelt als auch in einem Pavillon Brandgefahr bestehen.

Kann ein Gartenkamin auch in der Stadt genutzt werden?

Dies hängt von der jeweiligen Stadt ab, einige Städte erfordern tatsächlich eine Genehmigung für den Betrieb eines Gartenkamins, aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich beim zuständigen Ordnungsamt zu informieren.

Sollte ein Gartenkamin mit einem Regenschutz abgedeckt werden?

Im Grunde ist ein Schutz durch eine Regenabdeckung immer von Vorteil. Modelle aus Edelstahl benötigen nicht zwingend diesen Schutz, aber auf lange Sicht behält auch dieser Gartenkamin ein deutlich besseres Aussehen. Hingegen sollten Gartenkamine aus Terrakotta oder Ton unbedingt durch eine Regenabdeckung geschützt werden.

Welche Brennstoffe sind für einen Gartenkamin geeignet?

Naturbelassenes Holz ist eine ausgezeichnete Variante. Hier eignen sich besonders passende Stücke aus Laubholz. Unerwünschten Funkenflug kann vermieden werden, wenn man auf Tannenholz wie Fichte und Kiefer verzichtet. Handelt es sich um einen Gartenkamin, der auch für das Grillen geeignet ist, so kann natürlich auch Holzkohle eingesetzt werden.

Wie feuert man einen Gartenkamin am besten an?

Die Verwendung von Spiritus oder Anzündbenzin muss ein absolutes Tabu sein. Wer sich für diese Verwendung entscheidet, sorgt für höchste Verbrennungsgefahr, da hier regelmäßig große Stichflammen entstehen. Zudem kann der Gartenkamin selbst großen Schaden nehmen, vor allem wenn es sich um Modelle mit Farblackierungen handelt. Optimal geeignet zum Entfachen eines Feuers in einem Gartenkamin sind hingegen spezielle Anzündwürfel. Sie sorgen für ein gleichmäßiges und ordnungsgemäßes Anzünden des Holzes.